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- Warum ist die hormonelle Balance der Frau so wichtig?
- Warum ist die Einnahme von Vitamin B6 bei einem hormonellen Ungleichgewicht ratsam?
- Warum ist die Einnahme von Biotin für Frauen empfehlenswert?
- Welche sind die Phasen der Wechseljahre?
- Was kann ich für das hormonelle Gleichgewicht tun?
- Welche Vitamine & Vitalstoffe sind für die hormonelle Balance empfehlenswert?
- Welche natürlichen Mittel gibt es für die hormonelle Balance der Frau?
- Welche Phasen hat der Zyklus?
- Was ist PMS?
- Helfen Leinsamen bei Hormonstörungen?
- Wie können weibliche Hormone natürlich reguliert werden?
Warum ist die hormonelle Balance der Frau so wichtig?
Die hormonelle Ausgeglichenheit der Frau ist essentiell für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Frau. Denn Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei zahlreichen körperlichen Funktionen, von der Regulierung des weiblichen Zyklus, den Veränderungen um die Wechseljahre herum, der Knochengesundheit bis hin zur Stimmungslage. Ein ausgeglichener Hormonhaushalt kann helfen, Symptome wie PMS, Veränderungen an Haut und Haaren, Stimmungsschwankungen und die Symptome der Wechseljahre wie zum Beispiel Hitzewallungen zu lindern. Speziell aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe, Vitamine und Mineralstoffe für die Frau helfen dabei.
Warum ist die Einnahme von Vitamin B6 bei einem hormonellen Ungleichgewicht ratsam?
Vitamin B6 ist dabei ein sehr wichtiges Vitamin für die Frau. Es wirkt gleich auf mehreren Ebenen, die in den verschiedenen hormonellen Phasen der Frau wichtig sind und hormonelle Dysbalancen ausgleichen können. Zu den positiven Effekten von Vitamin B6 für die weibliche Balance gehören:Unterstützung des Hormonhaushalts
Vitamin B6, auch als Wohlfühlhormon bekannt, hilft bei der Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin, die für die Regulierung der Stimmung und des Stresslevels verantwortlich sind. Diese Neurotransmitter sind eng mit dem hormonellen Gleichgewicht verbunden. Ein ausgewogener Spiegel dieser Botenstoffe kann dazu beitragen, Stimmungsschwankungen durch Hormonschwankungen in den verschiedenen weiblichen Phasen auszugleichen. (Wechseljahre: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause, während des Zyklus und bei prämenstruellen Syndrom (PMS))
Reduktion von PMS-Symptomen
Frauen, die an PMS leiden, profitieren besonders von einer ausreichenden Zufuhr an Vitamin B6. Studien haben gezeigt, dass Vitamin B6 auch in Kombination mit Magnesium die Symptome wie Reizbarkeit, Müdigkeit und Blähungen verringern kann. Durch die Unterstützung der Hormonsynthese und -regulierung trägt Vitamin B6 dazu bei, das Wohlbefinden während des Menstruationszyklus zu verbessern.
Förderung des Energiestoffwechsels
Vitamin B6 ist auch wichtig für den Energiestoffwechsel. Es hilft dabei, Proteine, Fette und Kohlenhydrate in Energie umzuwandeln. Ein stabiler Energiestoffwechsel ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Hormonhaushalts, da Hormone eng mit dem Energiehaushalt des Körpers verknüpft sind.
Unterstützung der Schilddrüsenfunktion
Die Schilddrüse produziert Hormone, die viele Körperfunktionen regulieren, einschließlich des Stoffwechsels und der Energieproduktion. Vitamin B6 unterstützt die Schilddrüsenfunktion und hilft, die Produktion dieser wichtigen Hormone zu fördern.
Vitamin B6 und Wechseljahre
Die Wechseljahre sind eine Phase im Leben jeder Frau, die durch meist starke hormonelle Veränderungen gekennzeichnet ist. Diese Veränderungen können zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen. Der Grund: ein Hormonmangel und Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron. Ein Östrogenmangel in der Menopause kann zum Beispiel mehrere Symptome zur Folge haben. Es kann zu Herz-Kreislauf-Problemen, brüchigen Knochen (Osteoporose), ungewollter Gewichtszunahme um den Bauch herum (der sogenannte Hormonbauch), Herzklopfen, trockener Haut, verstärktem Haarwuchs im Gesicht (Damenbart), Blasenschwäche, Scheidentrockenheit und unregelmäßige Menstruationszyklen in der Perimenopause sowie Ermüdung führen. Insgesamt sind 34 Symptome der Wechseljahre bekannt.
Vitamin B6 kann einen Beitrag leisten, indem es die Hormonregulierung unterstützt. Es fördert die Synthese von Neurotransmittern, die für eine stabile Stimmung sorgen, und hilft, den Energiestoffwechsel zu stabilisieren, was besonders in den Wechseljahren wichtig ist. Zudem kann Vitamin B6 einen wichtigen Beitrag zur Schlafhygiene leisten, indem es die Produktion von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert, unterstützt.
Fazit: Warum Vitamin B6 für Frauen wichtig ist
Vitamin B6 ist ein unverzichtbarer Nährstoff für Frauen, da es die Hormontätigkeit reguliert und zur Linderung von PMS-Symptomen und Wechseljahresbeschwerden beiträgt. Es fördert den Energiestoffwechsel und unterstützt die Schilddrüsenfunktion, was wiederum das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Frauen in jeder Lebensphase können von der Einnahme von Vitamin B6 profitieren, um für ihr hormonelles Gleichgewicht zu sorgen.
Warum ist die Einnahme von Biotin für Frauen empfehlenswert?
Unterstützt wird Vitamin B6 durch Biotin, oft als Vitamin B7 oder Vitamin H bezeichnet. Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, unterstützt die Funktion des Nervensystems und psychische Funktionen. Es wird auch das Schönheitsvitamin für Frauen genannt, da es wesentlich zur Erhaltung normaler Haare und Haut beiträgt. Bei Frauen, die häufig Veränderungen im Haarwachstum und Hautzustand erleben, kann eine ausreichende Biotinzufuhr helfen, die Haardichte zu verbessern und die Hautgesundheit zu fördern. Zudem werden auch die Schleimhäute unterstützt.
Welche sind die Phasen der Wechseljahre?
Die Wechseljahre sind ein langjähriger körperlicher Prozess, der von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Manche Frauen beginnen die Wechseljahre mit 40 Jahren, andere erst eine Dekade später. In der Regel liegt der Eintritt in die Menopause, das Ausbleiben der Menstruation, um das 50. Lebensjahr herum. Es ist eine schleichende Entwicklung mit verschiedenen Phasen.
Allgemein betrachtet umfassen die Wechseljahre vier Phasen: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause. Jede Phase kann Symptome und hormonelle Veränderungen mit sich bringen, wenn sich zum Beispiel das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron verschiebt. Von den neun Millionen Frauen, die derzeit in Deutschland in der Menopause sind, hat ungefähr jede dritte Frau Wechseljahressymptome aufgrund der hormonellen Veränderungen. In der ersten Phase, während der Prämenopause, können schon hormonelle Schwankungen beginnen. Die Perimenopause zeichnet sich durch intensivere Symptome wie Hitzewallungen aus. In der Menopause endet die Menstruation dauerhaft. Dann beginnt die Postmenopause, die Phase nach dem Ende der Menstruation, wenn die letzte Menstruation vor zwölf Monaten war.
In diesen Phasen der Wechseljahre liegt der Fokus auf der langfristigen Gesundheit der Frau und Gesunderhaltung, da der Körper sich neuen Risiken stellen muss. Die hormonellen Veränderungen erhöhen das Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme. Wie schon erwähnt, gehören Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Gewichtszunahme um den Bauch herum dazu. Frauen, die in die Wechseljahre kommen, können diese neue Lebensphase positiv angehen, indem sie auf eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Reduzierung von Stress und präventive Gesundheitschecks achten, um diese Risiken zu minimieren und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Wichtig: Als Frau in den Wechseljahren sollten Sie besonders gut auf Ihren Körper hören und aktiv werden.
Was kann ich für das hormonelle Gleichgewicht tun?
Je nachdem wie ausgeprägt Ihr hormonelles Ungleichgewicht ist und wie stark Sie unter den Symptomen zum Beispiel der Wechseljahre leiden, kann eine Hormonersatztherapie (HRT) mit bioidentischen Hormonen für Sie in Frage kommen, natürlich immer unter Aufsicht eines Gynäkologen oder Gynäkologin mit endokrinologischem Fachwissen, da diese Hormonstörungen feststellen können. Auch pflanzliche Präparate haben sich bei Wechseljahresbeschwerden bewährt.
Welche Vitamine & Vitalstoffe sind für die Balance der Frau empfehlenswert?
Abgesehen von einer HRT ist eine ausgewogene Ernährung und eine gute Versorgung mit aufeinander abgestimmten Vitalstoffen ein besonders wichtiger Faktor für die Gesundheit und die Balance der Frau. Neben den B-Vitaminen, Vitamin B6 und Biotin, sind auch Zink und die Aminosäuren L-Cystein und L-Methionin für Frauen in verschiedenen hormonellen Phasen besonders interessant, da sie wichtige Rollen im Körper spielen. Zink ist, neben Biotin, wesentlich für die Gesundheit von Haut, Haaren, Nägeln und Knochen, denn Zink bietet entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Kombination sorgt dafür, dass Ihre Haut strahlend, Ihre Haare glänzend und Ihre Nägel sowie Knochen stark bleiben. Dieses essentielle Mineral ist auch wichtig für die hormonelle Aktivität, indem es bei der Regulierung von Östrogen und Progesteron sowie dem männlichen Sexualhormon hilft, was während der Wechseljahre besonders relevant ist, da die Hormonspiegel schwanken und sich wieder stabilisieren sollten.
Weitere wichtige Stoffe für das Wohlbefinden der Frau sind Aminosäuren. Insbesondere die Aminosäuren L-Cystein und L-Methionin. Sie unterstützen die Haare. L-Cystein fördert die Bildung von Keratin, einem Hauptbestandteil der Haare, und schützt durch seine antioxidativen Eigenschaften die Haarfollikel. L-Methionin, eine schwefelhaltige Aminosäure, stärkt das Haar und unterstützt die Kollagenproduktion, was zu gesundem und kräftigem Haar führt. L-Methionin und L-Cystein spielen außerdem eine wichtige Rolle bei der Entgiftung und dem Schutz des Körpers vor Schäden durch freie Radikale. In Kombination mit Biotin unterstützen sie eine natürliche gesunde Ausstrahlung.
Welche natürlichen Mittel gibt es für die Balance der Frau?
Weitere Wirkstoffe wie Antioxidantien in Form von sekundären Pflanzenstoffen, wie aus Cranberry-Extrakt und Leinsamen-Extrakt unterstützen ebenfalls die speziellen Bedürfnisse der Frau. Cranberry-Extrakt ist bekannt für seine positiven Effekte auf die Blasengesundheit. Denn auch die Blase leidet unter Hormonschwankungen und einem Östrogenmangel. Das weibliche Sexualhormon sorgt dafür, dass in der Blase ein Bakteriengleichgewicht herrscht und keine Entzündungen entstehen. Cranberry kann helfen, die allgemeine Gesundheit der Blase zu stärken.
Auch Leinsamen-Extrakt ist aufgrund der wertvollen Lignane, die als Phytoöstrogene fungieren, interessant.
Darüber hinaus sind Leinsamen auch eine hervorragende Quelle für lösliche und unlösliche Ballaststoffe, was sie zu einem wichtigen Nahrungsmittel für die Verdauung macht. Regelmäßiger Verzehr kann helfen, die Darmgesundheit und die Verdauung zu regulieren, die während der hormonellen Veränderungen auftreten können.
Natürliche Inhaltsstoffe wie Leinsamen- und Cranberry-Extrakt bieten eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, die Gesundheit der Frau zu unterstützen.
Zusätzlich zu Pflanzenextrakten kann auch bioaktives Q10 (Ubiquinol) für die weibliche Balance sehr positive Effekte haben. Eine spanische Studie von 2019 (Palacios et al., Instituto Palacios für Frauenmedizin und Gesundheit, Madrid) zeigte, dass die tägliche Einnahme von 100 mg Ubiquinol (QH) über drei Monate die Lebensqualität von postmenopausalen Frauen zwischen 45 und 65 Jahren erheblich verbessert. Besonders positiv beeinflusst wurden der allgemeine Gesundheitszustand, die Stimmung und die Hautbeschaffenheit. Dies deutet darauf hin, dass Ubiquinol, eine bioaktive Form von Q10, effektiv zur Förderung des Wohlbefindens und der weiblichen Balance beitragen kann.
Welche Phasen hat der Zyklus?
Der weibliche Menstruationszyklus ist im Regelfall in bestimmte Phasen unterteilt. Diese Phasen regeln den Fortpflanzungszyklus der Frau. Diese Zyklusphasen gibt es:
1. Menstruationsphase:
- Beginnt am ersten Tag der Menstruation, wenn die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird
- Dauert durchschnittlich 3-7 Tage
2. Follikelphase:
- Beginnt am ersten Tag der Menstruation (überlappt sich also mit der Menstruationsphase) und endet mit dem Eisprung
- In dieser Phase reifen die Follikel in den Eierstöcken, stimuliert durch das follikelstimulierende Hormon (FSH)
- Die Östrogenproduktion steigt, um die Gebärmutterschleimhaut für eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten
- Dauert etwa 10-14 Tage bis zum Eisprung
3. Ovulation:
- Der Eisprung tritt typischerweise in der Mitte des Zyklus auf, etwa am 14. Tag bei einem 28-Tage-Zyklus
- Ein reifer Eierstockfollikel setzt ein Ei frei, das in den Eileiter wandert
4. Lutealphase:
- Beginnt nach dem Eisprung und dauert bis zum Beginn der nächsten Menstruation
- Während dieser Phase produziert der Follikel, aus dem das Ei freigesetzt wurde und der sich nun zum Gelbkörper (Corpus luteum) entwickelt hat, Progesteron und etwas Östrogen
- Diese Hormone helfen, die Gebärmutterschleimhaut weiter aufzubauen und aufrechtzuerhalten
- Dauert etwa 14 Tage. Wenn keine Befruchtung erfolgt, sinken die Hormonspiegel, was zum Abstoßen der Schleimhaut und zum Beginn einer neuen Menstruation führt
In der Menstruationsphase können auch Symptome auftreten, die Regelschmerzen. Zu den typischen Menstruationsbeschwerden gehören: Gereiztheit, erhöhte Empfindlichkeit, depressive Verstimmungen, Heißhungerattacken, Unterleibsschmerzen, Verstopfung oder Durchfall, Blähungen und weitere Verdauungsbeschwerden. Auch vor der Periode kann es zu Symptomen kommen, die allgemein als Prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammengefasst werden.
Was ist PMS?
In der vierten Phase des weiblichen Zyklus, also in der Lutealphase des Menstruationszyklus kann ein weiteres Phänomen auftreten, das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS). Die PMS-Symptome können in den zwei Wochen vor der Regelblutung eintreten. Nicht jede Frau hat PMS, aber wer als Frau von PMS betroffen ist, kann viele verschiedene körperliche und emotionale Symptome haben: Reizbarkeit, Müdigkeit, Unterleibsschmerzen, Durchfall, aber auch Verstopfungen und Blähungen, ähnlich wie bei den Menstruationsbeschwerden. In der Lutealphase steigen die Hormone Progesteron und Östrogen zunächst an und fallen dann kurz vor Beginn der Menstruation wieder ab. Ausgeprägte Hormonschwankungen sind für die meisten PMS-Symptome verantwortlich
Bei PMS, generell bei Hormonstörungen und einem Hormonungleichgewicht haben sich mehrere Maßnahmen erwiesen:
- Ernährung anpassen: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann helfen. Reduzieren Sie Koffein, Zucker und salzige Speisen, um Blähungen und Stimmungsschwankungen zu verringern.
- Regelmäßige Bewegung: Aerobe Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren können Stress abbauen und Endorphine freisetzen, die die Stimmung verbessern. Allgemein gilt, dass körperliche Aktivität die emotionale Balance fördert.
- Ausreichend Schlaf: Versuchen Sie, regelmäßig sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen, um Müdigkeit und Reizbarkeit zu reduzieren.
- Stressmanagement: Techniken wie Yoga, Meditation und tiefe Atemübungen können effektiv Stress reduzieren.
- Nahrungsergänzungsmittel: Magnesium, Vitamin B6 (Link), bioaktives Coenzym Q10 (Link), Leinsam-Enextrakt, Zink (Link) und hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl oder Algenöl (Link) haben sich in Studien als hilfreich erwiesen, um Symptome zu mildern.
- Achtsamkeit und Psychotherapie: Achtsamkeitspraktiken und Therapie können helfen, emotionale Symptome zu bewältigen.
Wie immer sollten Sie sich auch den Rat von Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt einholen.
Helfen Leinsamen bei Hormonstörungen?
Die regelmäßige Einnahme von Leinsamen-Extrakt kann während der Lutealphase des Menstruationszyklus besonders vorteilhaft sein, um das Gleichgewicht zwischen Progesteron und Estradiol zu unterstützen. Im Vergleich zu ganzen Leinsamen bietet der Extrakt eine konzentrierte Quelle von Lignanen, die für die Hormonregulation wichtig sind. Zusätzlich sind in Leinsamen-Extrakt essentielle Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Omega-3-Fettsäuren in einer leicht absorbierbaren Form enthalten, was ihn zu einer effektiveren Ergänzung für das allgemeine Wohlbefinden macht.
Leinsamen oder Leinsamen-Extrakt wird beim sogenannten Seed Cycling eingesetzt. Der pflanzliche Extrakt kann Lignane, die in Leinsamen reichlich vorhanden sind, in konzentrierter Form enthalten. Lignane sind pflanzliche Polyphenole, die als Phytoöstrogene wirken und für mehr weibliche Hormonbalance sorgen.
Zum Verständnis: Seed Cycling ist wie eine natürliche Hormontherapie, bei der Samen, Kerne und Saaten eingesetzt werden, um den weiblichen Hormonhaushalt zu regulieren, zur Unterstützung eines regelmäßigen Zyklus mit weniger PMS- oder Menstruationsbeschwerden und gegen Müdigkeit. Hier ist ein bisschen Geduld gefragt, da viele Anwenderinnen erst nach drei bis vier Monaten regelmäßiger Einnahme eine Verbesserung feststellen können. Gut zu wissen: Leinsamen-Extrakt ist besonders sicher in Form von Kapseln und stellt auch eine nährstoffreiche Ergänzung zur täglichen Ernährung dar, die über die Vorteile von einfachem Leinöl hinausgeht.
Wie können weibliche Hormone natürlich reguliert werden?
Natürliche Inhaltsstoffe wie Leinsamen- und Cranberry-Extrakt bieten eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, die Gesundheit der Frau zu unterstützen.
Die Kombination aus Pflanzenstoffen, wie Leinsamen- und Cranberry-Extrakt, mit Vitamin B6, Zink, Biotin und wichtigen Aminosäuren sorgt dafür, dass Sie sich rundum wohlfühlen, egal in welcher Phase Sie sich befinden, ob Sie PMS-Symptome positiv beeinflussen wollen, einen unregelmäßigen Zyklus haben, Ihre Blasengesundheit verbessern oder Ihre Haut, Haare, Nägel und Knochen stärken wollen oder den Hormonschwankungen der Phasen der Wechseljahre ausgesetzt sind.